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„Ich sehe mich als ‚sammlenden Betrachter‘, der spezielle Momente des universellen Lebenslaufs fokussiert und für den eigenen zugänglich machen möchte. Damit wird ein Teil des Geschehenden aus der multidimensionalen Sukzession genommen und zweidimensional – scheinbar – festgehalten. Es entstehen zeitlose Zugänge in eine an sich ständig verändernde Welt, die meine – zum Zeitpunkt der Betrachtung bestehende – Dimension des Wahren, Schönen und Guten abzubilden und vereinzelt durch Übermalungen wesentliche Details zu abstrahieren versucht.“

 

Alexander Ploner

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